UNTERRICHT
Peter ist einfach ein Profi in jeder Richtung und menschlich top! Als Lehrer nicht nur für Anfänger zu empfehlen! Als Musiker freuen sich viele, mit ihm arbeiten zu dürfen. Einfach Top!!!
Kann "Beda" nur wärmstens empfehlen. Nicht nur für alle Schlagzeug-Anfänger, sondern auch diejenigen, die noch an ihrer Technik und Weiterbildung arbeiten wollen, ist ER der richtige. Spreche aus Erfahrung, war selber lange bei ihm um mir den "Feinschliff" zu holen.
Peter Bachmayer bietet individuellen Schlagzeugunterricht in wöchentlichen oder 14-tägigen Kursen an, mit Unterrichtseinheiten von 30, 40 oder 50 Minuten. Zusätzlich sind auch flexible Einzelstunden nach Absprache möglich. Die Kurse finden in den Räumlichkeiten der ARGE Nonntal statt.
Auf der Suche nach einem besonderen Geschenk für einen Musiker oder eine Musikerin? Ein Gutschein für Beda's Schlagzeugunterricht ist das ideale Geschenk für alle, die ihr Können auf das nächste Level bringen möchten!
ANFÄNGER
Gemeinsam bauen wir das Fundament des Schlagzeugspielens: Richtige Stickhaltung, Noten lesen und rhythmische Übungen
Der Unterricht beginnt mit einer technischen Grundausbildung (ordentliche Stickhaltung, Noten lesen, rhythmische Übungen) um dem Schüler / der Schülerin die richtige Basis für die Reise in die Welt des Schlagzeuges mitzugeben. Denn, wie bei einem Haus, ist es außerordentlich wichtig, ein stabiles Fundament zu erarbeiten auf dem man dann in aller Ruhe aufbauen kann. Eine gute Technik ist ein Mittel zum Zweck um schnell das zu erreichen, was man sich vorgenommen hat. Nach dem Erarbeiten der Basis folgen die ersten sogenannten „Rudiments“. Dies sind „Schlagabfolgen“ die, wie die Gewürze in der Küche, Geschmack und Abwechslung in das Spiel bringen. Je früher diese erlernt und gefestigt werden, desto leichter tun sich Schülerinnen und Schüler am weiteren Weg. Nach dem Erlagen dieser Grundkenntnisse beginnt der Unterricht am Schlagzeug mit den ersten, einfachen Rock Grooves und Fills. Begleitend dazu werden Bass Drum und Hi Hat Technik (Welche Fußtechnik setze ich wann ein? Wie spiele ich die einzelnen Instrumente des Sets mit möglichst geringem Kraftaufwand und dennoch druckvoll, etc.) und weitere Rudiments, auch am Set, erarbeitet. Die Komplexität der Rhythmen und Fills steigert sich von Unit zu Unit. Gleichzeitig wird auch das Spiel zum Metronom ober zu Playbacks geübt. Bei einer Auswahl von über 1500 Playalongs ist bestimmt das ein oder andere Musikstück dabei, welches den Geschmack der Schülerin / des Schülers trifft. Obendrein hat man auch gleich das Gefühl mit einer Band zu spielen und bekommt zudem einen Eindruck was es heißt, in einem Studio zu arbeiten, denn im Unterricht wird das am Drumset gespielte aufgenommen, wodurch sofort eine Möglichkeit der eigenen Reflexion gegeben ist. Denn es ist immer besser selbst zu hören was passt oder eben auch nicht, als es nur gesagt zu bekommen.
Das Erarbeiten anderer Musikstile wie Jazz, Latin, Fusion, Funk, Drum & Bass, etc. ist abhängig von den musikalischen Vorlieben der Schülerin / des Schülers.
- Richtige Stickhaltung
- Noten lesen.
- Rhythmische Übungen
- Erste Rudiments
LEHRBUCH „RUDIMENTAL SECRETS“
Die Tricks der Cracks
Anfang 2007 ist Peters Lehrbuch für Schlagzeug “Rudimental Secrets”, welches er mit Wolfgang Höllerer geschrieben hat, erschienen. Das Buch beschäftigt sich intensiv mit der Stickhaltung, der Moeller-Technik und den Rudiments und beinhaltet eine lehrreiche DVD. Das wichtigste Ziel des täglichen Unterrichts ist, grundlegende Techniken zu erarbeiten, zu erlernen und zu festigen. Um dies leichter zu verstehen, sind alle Techniken mit erklärenden Bildern versehen. Grooves und Fills und eine Einführung in das indische Rhythmussystem machen diese Ausgabe zu einem umfassenden Workbook. a.
Wenn du auch ein Schlagzeug-Profi werden willst, dann empfehlen wir „Rudimental Secrets“ von Peter Bachmayer und Wolfgang Höllerer.
FORTGESCHRITTENE
Technik verbessern oder neue Musikstile erarbeiten? – Du hast die Wahl!
Schülerinnen und Schüler, die schon Unterricht genossen haben oder schon eine Zeit lang spielen und entsprechende Vorkenntnisse mitbringen, können hier wählen: Entweder man arbeitet an der Technik um diese zu verbessern, neue Möglichkeiten zu erarbeiten, alte Angewohnheiten die Probleme machen auszubessern oder man konzentriert sich auf Musikstile und taucht hier in neue Welten ein und erkundet gemeinsam andere Universen. Es ist natürlich auch möglich, beides zu kombinieren. Verbesserung der Technik und Erarbeiten anderer, neuer Musikstile schließt sich nicht aus, sondern ergänzt sich. Durch Aufnehmen des Gespielten wird, zusammen mit der Schülerin oder dem Schüler, gemeinsam reflektiert und herausgearbeitet, was verbessert werden kann und woran noch gearbeitet werden soll.
SEMIPROFIS UND PROFIS
Individuell gestalteter Unterricht auf dich und deine Bedürfnisse abgestimmt.
Dieser Unterricht kann völlig frei gestaltet werden. Egal ob es ein Problem bei einem Musikstück, eine technische Frage, Unklarheiten im Spiel oder um neuer Musikstile geht – hier kann die Schülerin/der Schüler den Unterricht nach individuellen oder aktuellen Bedürfnissen zusammen mit dem Lehrer gestalten.
RHYTHMISCHE SCHULUNG
Für jede Musikerin und jeden Musiker
Probleme beim Notenlesen? Es fällt schwer das Tempo zu halten? Es fällt schwer rhythmische Phrasen richtig zu lesen, zu spielen oder umzusetzen? Oder möchtest du mal Chicken Shake oder Tambourin spielen ohne dabei die Band zu sabotieren? Hier kann ich helfen. Durch gezielte Übungen werden Timing, Noten lesen, Feeling und Phrasierung gefördert und gefestigt sodass es ein Leichtes sein wird in er Band das zu spielen was die Musik braucht um so richtig cool zu werden.
Generelle Schwerpunkte des Schlagzeugunterrichts
Technik
Hier liegt gerade am Anfang das Hauptgewicht des Unterrichts, weil diese die Grundvoraussetzung für ein gutes, effektives und spaßbringendes Spiel ist! Parallel dazu werden nach einiger Zeit einfache Grooves und Fills aus dem Gebiet des Rock-Drumming erlernt. Die Schwierigkeit steigert sich nach und nach bis hin zu komplexen Rhythmen und sehr anspruchsvollen Fills! Begleitend mit Play Alongs macht das Üben schnell mal einen riesen Spaß, da man gleich das Gefühl bekommt, mit einer Band zu spielen! Bass Drum und Hi Hat Technik (Fußtechnik, Sliding Forward, Splash Technik, etc.) fließen hier direkt mit ein.
Stile
Musikstile wie Jazz, Latin, Pop, Fusion, Funk, Metal, Progressive, Drum & Bass, ... können je nach Belieben erarbeitet werden. Das hängt von den Vorlieben des jeweiligen Schülers / der jeweiligen Schülerin ab!
Improvisation
Hier wird das freie Spiel erarbeitet. Nicht nur für Soli, sondern auch um in der Lage zu sein, zu einem vorgegebenen Pattern oder Riff (Gitarre, Keyboard, Bass, ...) etwas Eigenes zu entwickeln, um nicht immer auf vorgefertigte Schemen zurückgreifen zu müssen! Unabhängigkeit ist ein Gebiet, das von Anfang an in meinen Unterricht einfließt! Dies beinhaltet die "Trennung" von beiden Händen, von Händen und Füßen sowie in letzter Stufe von allen 4 Gliedmaßen! Das heißt, dass man in der Lage ist, jede Hand und jeden Fuß einzeln zu kontrollieren, ohne dass dabei die anderen beeinflusst werden. Dies ist maßgeblich für jeden guten Schlagzeuger!
Timing
Das Brot des Drummers! Ein Schlagzeuger ohne Timing ist wie ein Auto ohne Motor! Das Spielen zum Klick (Metronom) ist ebenso wichtig wie das Einhalten der vorgegebenen Geschwindigkeit ohne Temposchwankungen! Denn letztendlich ist es die Aufgabe des Schlagzeugers in der Band das Tempo vorzugeben, dieses zu halten und dann noch den nötigen Groove und Drive einzubringen!
Studio- / Livedrumming
In einer simulierten Situation wird dem Schüler / der Schülerin das Arbeiten mit Produzenten, Technikern, etc. im Studio und auf der Bühne näher gebracht. Hier werden unter anderem Themen wie Stimmen, Spielweise, Mikrofonierung, etc. erarbeitet! Im Stadium der semiprofessionellen und professionellen Ausbildung wird in Zusammenarbeit mit externen Technikern dieses Thema noch weiter vertieft!
Ungerade Rhythmik
Dies ist ein Thema, das erst im späteren Unterrichtsverlauf auftaucht. Es handelt sich hier einerseits um ungerade Taktarten (7/8, 7/4, 6/8, 5/8, usw.) und wie diese gespielt und gezählt werden. Andererseits gehe ich auf das Thema der "Indian Rhythms" ein, welche es ermöglichen, durch eine bestimmte Zählweise ungerade Takte auf der einen, aber auch komplexe Modulationen und rhythmische Muster auf der anderen Seite, nahezu kinderleicht erscheinen zu lassen!